Meine Lehrerinnen
NADJA (Privatstunden)
Ein Anfang, ein Fundament, leider aber auch ein fundamentales Ende.

Endlich TANZEN
Mein Lebens Wunsch zu tanzen war überschattet mit Pannen und gesundheitlichen Einschränkungen noch und noch.
Aber ich weis das Datum noch heute - am 13.Juni 2007 war es so weit - bis Ende Juli 2011, leider habe ich mir nach gesundheitlichen Problemen ab Juli 2011 eine neue Lehrerin suchen müssen.

AANISHA (Privatstunden)
Seit 2011 ein regelmäßiger Unterricht mit immer neuen, spannenden Überraschungen und vor allem dem Verständniss für die Kommunikation im Tanz.
Eine Zeit, die mir als Geschenk meines Schicksals für die Zeit, wenn ich nicht mehr tanzen kann als Erinnerung an eine schöne Zeit.

Es muss wohl Schicksal gewesen sei!
Ausgerechnet die erste Lehrerin, die sich nicht mehr an meine Termine erinnern wollte, so der Grund mich ab zu wimmeln, hat mich an ihre Kollegin verwiesen, die, Gott sei Dank "JA" gesagt hat und damit begann dann eine sehr fruchtbare Zeit mit Höhen und Tiefen. Aber dennoch (oder gerade des halb) alles zu überstehen.
ANTJE KRÄMER (Workshop)
Wenig Zeit aber viel Ergebnisse aus den Workshops über die Jahre mit vielen schönen Erinnerungen - mit immer noch anhaltendem Wert.


Mein Hobby
Tanzen - tanzen - tanzen

MEINE PASSION (mein Lebenstraum)
Meine Passion war mein Leben, mein Beruf war mein Verstand, ich habe gelernt Geld zum Leben zu verdienen und meine Leidenschaft Jahrzehnte lang zu verdrängt.
Erst als die Überlebensfrage nicht mehr die große Rolle spielte habe ich mich zunehmend auf das Tanzen verlagert.
Mit dem Bauchtanzen habe ich die große Leidenschaft noch verbessern können, die Begeisterung hat über Jahrzehnte nicht nur gehalten sonder noch immer zugenommen.
Ich habe alle Probleme überwunden und jede Schwierigkeit geschafft.
Letztlich hat mich auch meine Lehrerin (Aanisha) oft und viel unterstützt und hat mir die Hilfe geboten, die mir viele Andere verwehrt haben.


ZUM TANZEN
Das Tanzen war schon immer meine Leidenschaft, schon als Kind und so konnte ich als Statist der Salzburger Festspiele auch im Jahr 1967 bei Festspielbalett einspringen. Den Vertrag habe ich heute noch und auch die Erinnerung an einen Choreographen, der mein Leben geprägt hat.
Ich konnte unvorstellbar viel lernen und profitieren, aber leider nicht in meine berufliche Tätigkeit einbringen.
Erst nach ca 35 Berufsjahren kam ich wieder zum Tanzen zurück und da zu meiner großen Leidenschaft, dem Bauchtanzen.
Es ist schon fast als Schicksal zu sehen, dass ich nichts als Schwierigkeiten hatte, die mich nicht abbringen konnten weiter zu machen.


Handicap, so zu sagen am laufenden Band
Meine Probleme
Ich habe nach dem ich mit dem Bauchtanzen angefangen habe bereits im 1. Jahr einen Unfall gehabt und konnte ein ganzes Jahr meinen linken Arm nicht mehr ausreichend bewegen. Vor allem heben, was zu einer Zwangspause gerade beim Bauchtanzen führte.
Damit begann ich Ende 2008 wieder fast von vorne mit dem Bauchtanzen.
In dem Jahr 2011 schaffte ich dann gerade noch YALLA (Ein Show-Projekt). Am 02.07.2011 zur Abschlussveranstaltung war ich noch fit und Ende Juli hat mich eine Neuropathie des Ischiasnerves wieder ca ein Jahr blockiert, damals habe ich kaum gehen können.
Am 01.04.2012 wurde ich dann wegen dieser Neuropathie pensioniert und ich wollte natürlich wieder mit dem Tanzen von Neuem anfangen.
Das hat Gott sei Dank die Lehrerin Aanisha mitgemacht.
Erst , oder schon 2014 hat mich dann eine Hüftgelenks-Abnützung stillgelegt und ich wartete mit Schmerzmittel und kaum gehfähig bis Ende Juni 2017 auf die erlösende OP.